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Soziales Engagement

Gegenseitiges Interesse und Sympathie sind bei der s.i.g. die Grundbedingungen für eine gute und offene Zusammenarbeit.

Wir helfen gerne dort, wo wir uns mit unserem Wissen und unseren Möglichkeiten als IT-Experten einbringen können. Dafür sollten beide Seiten voneinander wissen, was sie tun.

s.i.g. unterstützt Ulmer Tafelladen mit 10.000 Euro

Spende für ehrenamtliche Helfer

Spätestens seit Corona, Energiekrise und allgemein steigende Preise immer mehr Menschen finanziell belasten, rückt das Engagement der Tafel in ganz Deutschland verstärkt ins öffentliche Bewusstsein. Auch in Ulm und der Region versorgen Tafelläden ihre Kunden mit günstigen Lebensmitteln und leisten so einen wichtigen Beitrag zum Gemeinwohl. Das Systemhaus s.i.g. lässt dem Ulmer Tafelladen aus diesem Grund nun 10.000 Euro als Weihnachtsspende zukommen.

„Das Motto der Tafeln lautet ‚Lebensmittel retten. Menschen helfen.‘ und auch wir in Ulm arbeiten nach diesem Grundsatz. Unterstützung wie diese ist hierbei Gold wert“, so Claudia Steinhauer von der Tafel. Die s.i.g. mbH möchte auf diese Weise auch Aufmerksamkeit auf die wichtige Arbeit der Tafel lenken. „Wir leben in schwierigen Zeiten und für viele Menschen sind die Tafelläden wichtiger denn je. Mit unserer Spende wollen wir deshalb nicht nur einen finanziellen Beitrag leisten, sondern auch ein stärkeres Bewusstsein für den Einsatz der Ehrenamtlichen schaffen“, erläutern die Geschäftsführer Guido Fetzer und Eugen Straub.

Für die Verantwortlichen der Ulmer Tafel sind die zusätzlichen Mittel aktuell entscheidend. Nicht nur steigen Energiekosten und Co., auch der Bedarf an Lebensmitteln sowie motivierten Helfern ist groß wie nie. „Die Anzahl der Menschen, die zu uns kommen hat sich innerhalb eines Jahres verdoppelt. Zeitgleich werden seitens der Einzelhändler aber weniger Produkte gespendet – das setzt uns zusätzlich unter Druck“ beschreibt Stefan Brandt, der als stellvertretender Abteilungsleiter Soziale Dienste beim DRK Ulm übergeordnet für die Tafel verantwortlich ist. Denn grundsätzlich gilt bei den Tafeln: Je mehr gerettete Lebensmittel sie erhalten, desto mehr Menschen können sie helfen.

Um das hohe Kundenaufkommen bewältigen zu können sind zudem freiwillige Helfer immer gern gesehen. Diese sind nicht nur für den Betrieb des Tafelladens an sich wichtig. Auch der Kältebus, mit dem die Ehrenamtlichen in diesem Winter wieder viele Wohnungslose mit warmem Essen und Kleidung versorgen, ist auf solchen Einsatz angewiesen. Mit der Spende an die Tafel setzt sich s.i.g. nicht zum ersten Mal für soziale Zwecke ein. Insbesondere mit verschiedenen Hardware-Software-Sponsorings für Schulen übernimmt das IT-Unternehmen immer wieder gesellschaftliche Verantwortung.

Lindenhofschule Senden

Hardware-Sponsoring

Die Lindenhofschule ist ein privates Förderzentrum mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung.

Die rechtliche Grundlage unserer schulischen Arbeit bildet das Bayerische Erziehungs- und Unterrichtsgesetz. Darüber hinaus orientieren wir uns am Grundsatzprogramm der Bundesvereinigung Lebenshilfe. Im Mittelpunkt von Erziehung und Unterricht steht jedes einzelne Kind mit seinen Lebens- und Lernbedürfnissen.

Der Unterricht wird so organisiert, dass er möglichst allen Schülern gerecht wird und für jeden ein entsprechendes Lernangebot bereit steht. Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf müssen meist länger und intensiver an einer Sache üben oder brauchen spezielle Hilfen, um Zusammenhänge zu verstehen. Dabei ist es wichtig, Spaß am Lernen zu haben, weshalb unser Unterricht häufig spielerisch, aktiv handelnd und mit interessanten Materialien abläuft.

In der Lindenhofschule werden Kinder und Jugendliche mit erheblichem Förderbedarf (auch mit erhöhter Pflegebedürftigkeit) im Alter von 6 bis 19 Jahren unterrichtet.

(Quelle: http://www.lebenshilfe-donau-iller.de)

Grundschule Neu-Ulm/Offenhausen

Digitaler Start ins Schuljahr 2019/2020

Digitale Grundausstattung für die Grundschule Offenhausen in Zusammenarbeit mit engagierten Eltern und dem Förderverein der Schule (BO Bildung Offenhausen).

Zuhause gibt es Internet, Smartphone und Tablet – in der Schule hingegen Offline-Unterricht mit Arbeitsblättern und Overhead-Projektor. So sieht der Alltag an vielen deutschen Bildungseinrichtungen aus – bis vor kurzem auch an der Grundschule Neu-Ulm/Offenhausen. Dabei sollte die Schule der Ort für eine umfassende Vorbereitung auf die fortschreitende Digitalisierung des Alltags sein. Lehrerinnen und Lehrer sollten den Kindern zeigen können, was die Chancen und Möglichkeiten, aber auch die Gefahren und Grenzen des Internets sind.

Um der Grundschule Offenhausen eine digitale Grundausstattung zu verschaffen, haben sich engagierte Eltern und der Förderverein der Schule (BO Bildung Offenhausen) einen Partner aus der Wirtschaft gesucht. Denn Bund (Digitalpakt), Freistaat (Bayern Digital II) und Kommune (Tablets vielleicht ab 2020) kündigen zwar viel an, doch noch ist kein digitales Klassenzimmer in Betrieb oder gar in Sicht.

Das Neu-Ulmer IT-Haus „s.i.g. mbh“ mit Sitz in der Zeppelinstraße stellte dafür jetzt nicht nur die entsprechende Hardware zur Verfügung, sondern entwickelte mit dem Förderverein ein Gesamtkonzept für den grundschulgerechten Einsatz. „Einfach ein paar Tablet-PCs zu spenden, ist zu wenig. Die Rechner müssen kindgerecht ausgestattet werden, der Datenschutz ist zu beachten und auch die Lehrerschaft war entsprechend zu schulen“, fasst s.i.g-Geschäftsführer Guido Fetzer das Projekt zusammen, in das seine Firma bis jetzt rund 10.000 Euro investiert hat. Neben einem Satz von zehn iPads gehört ein Lehrer-Tablet, mit welchem die Schüler-iPads bespielt und überwacht werden können, zum Paket. Dazu kommt ein Rollkoffer als Ladestation mit einem iMac-Mini als Mutterrechner. Hierüber werden die iPads abschließbar aufbewahrt, geladen, gepflegt und von den Lehrern mit den gewünschten Apps aktualisiert. Nachdem die Grundschule bisher weder über eine Breitbandanbindung noch über ein WLAN verfügt, spendete s.i.g zudem ein Smartphone, über das die benötigten Apps geladen werden können. Den dazu nötigen Hotspot und die Kopfhörer für den Multimedia-Einsatz steuerte der Förderverein bei. So können die iPads schon jetzt eingesetzt werden – auch ohne fehlenden Breitbandanschluss. Für das Projekt stellte s.i.g. zudem einen eigenen Mitarbeiter ab, der nicht nur die technische Einführung, sondern auch die Schulungen der Lehrerschaft übernahm. „Auch wir haben in diesem Projekt viel gelernt und Erfahrungen gesammelt, die uns dabei helfen, uns künftig als Dienstleister für die digitale Bildung in der Region zu positionieren“, so Fetzer.

Um die neuen Möglichkeiten auch gezielt nutzen zu können, haben sich die Lehrer in den vergangenen Wochen intensiv mit dem Einsatz digitaler Medien im Unterricht auseinandergesetzt. Rektorin Cäcilia Tremmel-Wiringer: „Das ist für uns schon ein Stück weit Neuland. Auf der anderen Seite sind an der Schule sehr viele junge Lehrerinnen, die ganz selbstverständlich mit Tablets und Smartphones umgehen.“ Rektorat und Kollegium stehen hier in einem ständigen Austausch mit Jürgen Schlieszeit, medienpädagogischer und informationstechnischer Berater für die Landkreise Neu-Ulm und Günzburg, der auch Fortbildungen für den Unterricht mit digitalen Medien anbietet.

Um die Schüler für die Thematik zu sensibilisieren, hat der Förderverein der Grundschule außerdem im Januar und Februar in Zusammenarbeit mit dem renommierten Münchner Bildungsinstitut „Studio im Netz“ jeweils eineinhalbstündige Workshops für die dritten und vierten Klassen organisiert. Abgerundet wurde diese Fortbildung durch einen Elternabend, wo insbesondere Online-Spiele wie Fortnite im Fokus standen.

Die Weiterentwicklung der Grundschule Offenhausen, die damit ihr Profil „Lesen“ ergänzt, hat auch in der Stadtverwaltung für ein positives Echo gesorgt. Als eine der ersten Schulen im Stadtgebiet soll die Grundschule an der Martin-Luther-Straße noch im Jahr 2019 einen Breitband-Anschluss sowie eine WLAN-Versorgung bekommen.

Bauhaus Universität Weimar

Das WLAN für's Stapelhaus

Arbeitsräume für drei bis vier Studenten, ausgeführt in stapelbaren Modulen und gebaut mithilfe von innovativen und nachhaltigen Leichtbaustoffsystemen: So lässt sich in Kürze das Projekt "E3- Das Stapelhaus" der Bauhaus Universität Weimar beschreiben.

Damit die Studierenden, die künftig in den neuen Modulen arbeiten werden, problemlos online gehen können, stattet die s.i.g. IT mit IQ mbH (Neu-Ulm, Erfurt) das Projekt mit der dazu nötigen WLAN-Technologie aus. "Das E3-Stapelhaus ist nicht nur architektonisch und materialtechnisch ein hochspannendes Projekt. Vor allem die Tatsache, dass der Arbeitsraum für künftige Kommilitonen von den Studierenden selbst geplant, gestaltet und umgesetzt wird, war ein Grund dafür, dass wir uns hier als Sponsor engagieren. Aber auch, dass wir mit unserer Netzwerkexpertise zum Gelingen des Projektes beitragen können ", so Susanne Fetzer, verantwortlich für das Marketing der s.i.g. mbH. Die ersten beiden Module wurden bereits im Rohbau fertiggestellt. "Dass hier auch gleich die modernste WLAN-Technologie eingesetzt werden kann, freut uns natürlich besonders", begrüßt Dipl.-Ing. Katharina Bonhag De Rosa, die das E3-Stapelhaus als wissenschaftliche Mitarbeiterin begleitet, den Beitrag der s.i.g. mbH. Unter den Studierenden stößt das Projekt auf eine riesige Resonanz: "Die Identifikation mit diesem Lehrformat ist ausgesprochen groß."

Freundeskreis Asyl

Hardware-Sponsoring

Der „Freundeskreis Asyl“ unterstützt Asylsuchende in Elchingen.

Im November 2013 wurde die Asylunterkunft im früheren Gasthaus Adler in Unterelchingen eingerichtet. Dort sind über 80 Flüchtlinge untergebracht. Weitere 20 Flüchtlinge wohnen in Thalfingen und Oberelchingen. Sie kommen hauptsächlich aus Syrien, Afghanistan, Pakistan und Eritrea.

Seit Anfang 2014 haben sich über 70 Elchinger Bürgerinnen und Bürger im Freundeskreis Asyl
unter dem Dach des Vereins “für einander” Elchinger Bürgerhilfe e.V. organisiert.

Wir engagieren uns ehrenamtlich, um:
- die Integration in die Gemeinde zu unterstützen und eine Kultur des Willkommens zu schaffen
- Verständnis und Akzeptanz zu fördern und im Konfliktfall zu vermitteln
- In einem Netzwerk die politischen Rahmenbedingungen in Bayern zu verbessern

In selbstständigen Kleingruppen haben wir die Aufgaben aufgeteilt.

(Quelle: http://asyl.fuer-einander-elchingen.de/)